Hüttermühle

Amern Kranenbruch

Bei der Hüttermühle handelt es sich um eine 3-flügelige Hofanlage mit giebelständigem 1-geschossigen Wohnhaus mit Krüppelwalmdach aus dem Ende des 18. Jahrhunderts. Das Gebäude wurde um 1900 verändert.

Die Hüttermühle hatte ihren Standort am Kranenbach, Kranenbruch 32, im Ortsteil Amern in der Gemeinde Schwalmtal im Kreis Viersen. Oberhalb der Hüttermühle lag die Pletschmühle. Der Wasserspiegel des Kranenbach lag in diesem Bereich bei 45 m über NN.

Die Hüttermühle steht am Ende der alten Bauernzeile Kranenbruch, wo der Kranenbach nach Westen abknickt. Das ist „in der Hütten“ , womit nicht die Häuser und Höfe gemeint sind, sondern der Knick (hütt“ oder „hött“ = Ecke“) Als „Mühlgen in der hütten“ wurde sie 1646 vom Dülkener Landvermesser Georch Heuttmechers in einer Flurkarte bezeichnet.

Unter dem Adelsbesitz taucht die Mühle nicht auf. Wahrscheinlich war sie eine Privatmühle für die Kranenbruch-Bauern und ohne weiterreichende wirtschaftliche Bedeutung. Nach der Bachregulierung 1925/26 wurde noch einige Jahre elektrisch gemahlen. Da der auf dem Grundstück gesehene Mühlstein der Stein eines Kollergangs ist, kann man davon ausgehen, das es sich bei der Hüttermühle um eine Ölmühle handelte.

aus http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%BCtterm%C3%BChle_%28Kranenbach%29

Bei der Hüttermühle handelt es sich um eine 3-flügelige Hofanlage mit giebelständigem 1-geschossigen Wohnhaus mit Krüppelwalmdach aus dem Ende des 18. Jahrhunderts. Das Gebäude wurde um 1900 verändert.
aus http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Schwalmtal_%28Niederrhein%29

Hüttermühle