Wanlo

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Wanlo um 1805
Wanlo um 1805 Bureau topographique de la carte des quatre Départements réunis de la rive gauche du Rhin 1801, 1815-1815 Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei

Wanlo hat eine ganze Menge zu bieten.
Informationen über die abgebildeten Höfe findet man unter http://www.der-chronist.de/dorf-wanlo.html

Wanlo ist der südlichste Stadtteil von Mönchengladbach und gehört zum Stadtbezirk Wickrath. Es liegt südwestlich des Autobahnkreuzes Wanlo, an dem sich die Bundesautobahnen A 46 und A 61 kreuzen. Somit ist Wanlo durch die A 46 vom übrigen Stadtgebiet getrennt. Nördlich der Autobahn liegt Wickrathberg. Im Osten liegt der Jüchener Ortsteil Hochneukirch und im Süden die Erkelenzer Dörfer Keyenberg, Kuckum und Borschemich. Da letztere dem Tagebau Garzweiler weichen sollen, wird Wanlo in einigen Jahrzehnten am Rand des Tagebaus liegen. Der Name Wanlo ergibt sich aus dem Zusammenschluss der Silben Wan und lo. Wan bedeutet Wanne, Mulde oder Gewässer und steht für die im nahen Kuckum entspringende Niers, die Wanlo durchfließt. Lo oder Loh bedeutet lichter Wald.

siehe auch Kappel/Papelterhof http://www.ms-visucom.de/cgi-bin/ebidat.pl?id=4116

siehe auch zu Swalmerhaushttp://www.ms-visucom.de/cgi-bin/ebidat.pl?id=4115

Kappelhof

Ortseingang zu Wickrathberg
Ortseingang zu Wickrathberg 41061 Mönchengladbach-Wanlo Schloss Erwähnt: 1436 (N) um 1600 (ehem.) Besitzer: Herren von Papeler, von Kappels

Schwalmerhaus

Kuckumerstrasse
Kuckumerstrasse 41189 Mönchengladbach-Wanlo, Gut Schwalmerhaus Wasserschloss Nutzung: landwirtschaftlicher Betrieb Erwähnt: 1363 (N) 1785 (ehem.) Besitzer: Sieger von Schwalmen (1363), Familie von Millendonk, Hans-Josef Neulen Das Gut Schwalmerhaus verdankt seinen Namen dem gleichmäßigen Rittergeschlecht, das in dem niederländischen Orte Swalmen bei Roermond ansässig war. Vermutlich hatte schon Sieger von Schwalmen den Wanloer Adelssitz besessen (1363) (Hinweis Carsten Neulen).

Front Schwalmerhaus

Rückseite

Wilderath

Kurze Geschichte

1251 erwarb der Herzog von Jülich das Rittergut Dyck. Am Ende des 14.
Jahrhunderts vergaben die Herzöge es in Erbpacht an die Edelherren von
Wildenrath, die dem Gut ihren Namen gaben. Im Wappen findet sich daher noch
der Jülicher Löwe. Heute wird das Gut als Restaurantbetrieb und Golfanlage
genutzt. Das untere Foto zeigt die am Hof befindliche Geschichtstafle. Zum Grafen von Leeroth geht es hier.

sieh auch http://www.ms-visucom.de/cgi-bin/ebidat.pl?id=4113

Geschichte als Foto

So  mag ich es, lesbar ohne viel Arbeit
So mag ich es, lesbar ohne viel Arbeit