Mitte
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der im Volksmund übliche, nicht mehr offizielle Name der Stadt Mönchengladbach in Nordrhein-Westfalen ist Gladbach oder Gladebeek,
ein Bach, der in Mönchengladbach entspringt, siehe Gladbach (Bach)
Folgende sind aufgeführt:
- Abtei-- Alter Markt
- Eingang Abteigarten
- Hügelstr
-Immermanstr-
-Franziskanerstr
- Synagoge-
-Wassertum Viersenerstr
- Gedenksäule 1870 1871Historisch gesehen ist Gladbach eine nördlich jülicher Grenzfeste, die das Gebiet gegen das Gelderland absichern sollte( Wie Dülken und Brüggen). Zusätzlich sollte noch die Ostflanke gegen Curköln gesichert werden (wie Burg Rheydt). Diese Konflikte mit Köln haben also Tradition. Wobei man den Kölnerern zugute halten muß, das sie den Fürstbischhof nach Bonn verwiesen haben.
- Alter Markt
- Wasserturm
- Franziskanerstr
- Abteigarten
- Münster
- Speick
- Immermanstr
- Synagoge
- Gedenksäule
- Matronenstein Münster
- Schillerplatz
Alter Markt City Kirche
Inschrift
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Das Kreuz stammt aus dem Jahre 1852.
Die Übersetzung der Inschrift lautet:
"Aus diesem Zeichen des Lichtes, dem heiligen Holz des Kreuzes kam dem reuigen und umkehrwilligen Sinn die Blume der Tugend und die Quelle des Heils"
Das Kreuz wurde 2005 restauriert
aus II S. 33
Wasserturm Viersenerstr
inschrift
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Das Kreuz ist eines der ältesten, es ist ein Hagelkreuz von 1531.
Die Inschrift lautet:
"Anno MDXXXI den 11. Junius hat Gerherd Segers Burgermr und Agnes Cloth zu Ehren Gottes aufrichten lassen. I.M.M. GS. A.C.
aus II S.33
Franziskanerstr
Inschrift
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Missionskreuz von 1897
Kreuzigungsgruppe mit Maria und Johannes
Apostel Matthias
Maria mit dem Kinde
Speick?
Immermanstr Alte Speicker Kirche
Synagoge Gladbach
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Auf dem evangelsichen Friedhof in Gladbach ist diese Säule der zentrale Punkt. Hier sind übrigens auch die Gräber der lokalen Industriellen zu finden, die in der Gründerzeit des 19. Jhd groß geworden sind und deren Namen immer noch bekannt sind.
Eine ähnliche Säule gibt es noch in Viersen
Münsterkirche
zum Thema Matronen
Reste von matronensteine sind im Münster verbaut worden. Sie waren der Matrone Gavadiae geweiht. Die Matronen gehören zu den einheimischen Gottheiten, deren Verehrung zwischen dem 2. und 3. Jhd stark im Rheinland verbreitet war aus XVII S255
Gavadiae = Entweder Ehestifterinnen oder Göttinnen, die über Eide und Gelübde wachen
Siehe auch zum Thema: http://www.sophie-lange.de/matronenkult-und-kultplaetze/index.php
Ein weitere Matronenstein steht in Mennrath.