Grubbenvorst
info
Grubbenvorst (Noord-Limburgs: Grubbevors of Grevors) is een kerkdorp in het noorden van de Nederlandse provincie Limburg en hoort bij de gemeente Horst aan de Maas. Het is met 4790 inwoners (1 januari 2007) het op twee na grootste dorp van die gemeente, na Horst en Sevenum. Het vormde met het dorp Lottum vanaf begin 1800 tot 1 januari 2001 de gemeente Grubbenvorst.
Burg Gribben / gebroken Slot
Die Legende von der weißen Dame
Ein mutiger und sehr junger Ritter aus einem Nachbarland hatte sich durch eigensinniges Auftreten die Rache seiner Herrschaft zugezogen. Diese erklärte ihn für vogelfrei, sodas er um sich zu retten, flüchten mußte. Der Zufall (oder Schicksal) verschlug ihn in die Umgebeung des heutigen Grubbenvorst. Diese Landschaft gefiel ihm, hier meinte r Ruhe und Sicherheit zu finden. Kein Wunder also, das er bei dem ersten besten Haus an dem ein Genevertak als Aushängeschild hing, meinte es mit einer Herberge zu tun zu habe. So stieg er vom Pferd und frage um Unterkunft an. Die Wirtin der Herberge "Unter den Linden" war eine schöne Frau. Noch schöner aber war in den Augen des Fremdlingsihre schöne Tochter. Nach kurzer Zeit empfnad er eine aufrechte Liebe zu ihr.
Das Mädchen schien seine Liebe zu erwidern. Das war ihm, der Haus und Hof hatte verlassen müssen, ein großer Trost.
Aber er konnte sich von seinen düsteren Träumereien nicht trennen und auf seinen langen Abendwanderungen, die er machte um den Träumen zu entkommen, besuchte er oft die Ruine.
Als er sich hier nun eines Abends befand, hörte er plötzlich vom Fluß her das Geräusch von Rudern. Neugierig, was da kommen sollte, versteckte er sich in der Nähe. Balddarauf sah er zwei Personen an das durch das Mondlich beschienene Ufer stapfen.
Er hörte eine Männerstimme, die die folgenden Worte sprach:"Warum sei sie hier so gut zu dem Fremden? Wisse sie nicht, das ich das nicht leiden kann?" Eine Frauenstimme antwortete hierauf:"Du brauchst nicht eifersüchtig zu werden, wir können darin auch
einen Vorteil haben..". Weiter sollte sie nicht kommen, denn mit einem Schrei war der getäuschte Ritter, der die STimme seiner Geliebten erkannte, zum Vorschein gekommen. Doch bevor er ein Wort, schlug der Begleiter seiner Freundin ihn mit einem heftigen Schlag vor den Kopf. Er verlor sein Gleichgewicht und stürzte in eine tiefe Höhle. Verzweifelt hörten die beiden auf den Aufschlag, der daruf folgte. Noch größer wurde ihr Schrecken, als die folgenden Worte erklangen:" Wehe dir, treuloses Mädchen, niemals sollst du mehr Ruhe finden!".
In großer Angst flüchtete das Mädchen von diesem Platz. Bald darauf wurde sie krank und starb kurz danach an einem heftigen Fieber. Seitdem wurde ihr Geist, der keine Ruhe finden kann, in dunklen Mondnächten gegen 12 Uhr als weiße Dame rund um das Schloß gesehen
Kaldenbroek
Kaldenbroek
Kaldenbroek is voor velen het bekendste natuurgebied van Grubbenvorst. De oorzaak hiervan is te zoeken in de aandacht die Kaldenbroek in het recente verleden kreeg als gevolg van plannen om enkele honderden vakantie woningen in dit natuurgebied te bouwen. Het natuurgebied Kaldenbroek is een oude Maasarm, die geheel verland is. De meander is voor een groot deel in cultuur gebracht. Wei- en hooilanden met veel veldkruiden wisselen af met struwelen, bos, hagen en boomsingels. Het agrarisch gebruik heeft zich in Kaldenbroek aangepast aan het natuurgebeuren.
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Het kasteel is verscheidene malen verbouwd. Onbekend is wanneer dit steeds gebeurd is. Het had in ieder geval de klassieke opbouw van een voorhof met (pacht)boerderij met schuren en stallen en een hoofdgebouw, alles omgeven door grachten. Het huidige hoofdgebouw is niet groot en oogt als twee aan elkaar gebouwde boerderijen tezamen in een hoekvorm. In de muren is veel mergel verwerkt van voorgaande verbouwingen en zijn enkele ramen dichtgezet. Later zijn de ramen in oude stijl hersteld. Een schuur met mergellagen (uit circa 1550) is ongeveer dertig jaar geleden gesloopt. Ook de grachten zijn grotendeels verdwenen.
Bewoners
De oudste vermelding is uit 1394 toen Alart Vleck het in leen kreeg van de Hertog van Gelder. Zijn dochter Gertruid trouwde met Daniel van Goor, waarna hun zoon Alard in 1442 ermee werd beleend. Aan diens zoon Gerrit van Goor werd het in 1493 beleend. Wederom een Alard erfde dit in 1502; uit zijn huwelijk met Ursula van Wittenhorst werd Adolf als oudste zoon opvolger. Omstreeks 1580 overleed deze laatste en verviel het aan zijn zoon Alard. Toen deze omstreeks 1605 kinderloos overleed vererfde het uiteindelijk aan een tante (Anna van Goor) die getrouwd was geweest met Ivo Hoen van Cartiels. Uiteindelijk kreeg Catharina van Goor het via erfenis en haar zoon Willem Lodewijk van Efferen werd er in 1671 mee beleend. In 1687 werd het via een veiling verkocht aan Philip Carel van Wylich, baron van Lottum, die ook heer van Lottum was. Aangezien deze grote schulden had nagelaten werd het wederom verkocht in 1755. Koper was Hendrik Leopold van Baexem. Begin 1800 werd zijn kleinzoon Philip Ernest de la Marck eigenaar. Deze verkocht het aan Pieter Joannes Schraven uit Broekhuizen. Na het overlijden van hun kinderen werd het in 1910 verkocht aan de zusjes van Haeff, die het in 1936 doorverkochten aan hun broer A.M.J.J. van Haeff. In 1970 verkocht deze het met 57 hectare grond aan projectontwikkelaars die hun zin niet kregen (5.000 recreatiehuizen) en het doorverkochten. Na restauratie door de koper W. Joosten verkocht deze het door aan Sieperman. Het westelijk deel met schuur is in 2003 verkocht aan A. Peters en M. Stoot.
Kaldenbroek
istb für viele eines der bekanntesten Naturschutzgebiete in Grubbenvorst. Die Ursache diese Bekanntheit liegt ein einem Projekt, hunderte von Ferienhäuser in das Naturschutzgebiet zu bauen, was mislang!
Das Gebiet ist ein alter, verlandeter Maasarm, der zu Weide und Heulad umgearbeitet wurde. Dieser natürlichen Umgebung hat sich Kaldenbroek angepasst
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Baugeschichte
Das Schloss ist verschiedene Male umgebau worden. Unbekannt ist, wann das geschehen ist. Es hat auf jeden Fall einen klassischen Aufbau mit einem Vorhof als Pachtbauernhof, Stallungen und einem Hauptgebäude, das mit Grachten umgeben ist.
Das heutige Hauptgebäude ist nicht groß und stellt mit den übrigen Gebäuden eine Hackenform dar. In den Mauern
ist viel Mergel von früheren Gebäuden verarbeitet. Einzelne Fenster sind zugemaiert. Später sind diese Fenster im alten Sil wiedererstnden. Eiine Scheune aus Mergel (ca 1550) ist 30 Jahre später geschleift worden. Auch die Gräben sind größtenteils
verschwunden.
Historie
Die erste Erwähnung ist von 1394, als Alart Vleck es als Lehen vom Herzog von Geldern erhielt. Seine Tochter Gertruid heiratete Daniel van Goor, wodurch ihr Sohn Alard 1442 erneut belehnt wurde.
An dessen Sohn Gerrit van Goor wurde es 1493 belehnt. Wiederum ein Alard erbte es 1502, aus seiner Ehe mit Ursula von Wittenhorst wurde Adolf als ältester Sohn Nachfolger.
Nach 1580 starb dieser als Letzter und es fiel an seinen Sohn Alard. Als dieser ungefähr 1605 kinderlos verstarb, wurde es schließlich an eine Tante(Anna van Goor), die mit Ivo Hoen van Cartiel verheiratet war, vererbt. Anschließend bekam Catharina van Goor es über Erbe
und ihr Sohn Willem Lodewijk van Efferen wurde 1671 damit belehnt. 1687 wurde es über eine Auktion an Philip Carel van WYlich, Baron von Lottum, der auch Herr von Lottum war, verkauft.
Angesichts dessen großen Schulden wurde es durch Nachkommen 1755 wiederum verkauft. Käufer war Henndrik Leopold van Baexem. Anfang 1800 wurde sein Enkel Philip Ernest de la Marck Eigentümer.
Dieser verkaufte es an Pieter Johannes Schraven aus Broekhuisen. Nach dessen Tod wurde es von seinen Kindern 1910 an die Schwestern van Haeff verkauft, die es 1936 an ihren Bruder AMJJ van Haeff weitzerverkauften.
1970 verkaufte dieser es mit 57 Hektar Land an ein Prjektentwickler, die ihr Vorhaben (5000 Ferienhäuser) nicht umsezen konnten. Diese verkauften es weiter. Nach der Restaurierung duch den Käufer W.Joosten verkaufte dieser es weiter an
Siepmann. Der westenliche Teil mit Scheune wurde 2003 verkauft an A.Peters und M.Stoot.