Nothelfer

Zu den Grotten

Ein die Grotten betrteffender Artikel ist bei RP-Online 2010 erschienen:
aus http://www.rp-online.de/nachrichten/Eine-Treppe-zu-Jesus_aid_882987.html

"(RP) Während der Ferienwochen berichten unsere Reporter täglich von uralten Legenden und geheimnisvollen Orten in Nordrhein-Westfalen. Heute: Die Hehner Grotten.
Theodor Jöbges war ein kluger Mann. Ende des 19. Jahrhunderts stellte der Pfarrer der Pfarre St. Mariae Heimsuchung im Wallfahrtsort Hehn im Südwesten von Mönchengladbach fest, dass die Zahl der Wallfahrer durch den Kulturkampf gesunken war. Also ließ er 1894 eine Grottenanlage mit Heiligenfiguren errichten, die die Wallfahrt wieder attraktiver machen sollte.

Von dieser Idee profitieren auch die Besucher von heute, denn die Hehner haben die mehrteilige Anlage aus Tuffstein bis heute erhalten. Gleich links von der Kirche St. Mariae Heimsuchung steht eine kleine Grotte mit dem Heiligen Rochus. Der Legende nach war dieser 1317 nach Rom gepilgert. Da passt es gut, dass er in Hehn nun die Wallfahrer begrüßt. Wer links an der Kirche vorbeigeht, gelangt zur Lourdesgrotte. Diese stellt die Erscheinung der Mutter Gottes in Lourdes nach. Fünf Steine aus der Grotte in Lourdes sind dort eingelassen. Im unteren und größeren Teil der Lourdesgrotte steht eine 45 Zentimeter große Kopie des so genannten Prager Jesuleins. Das Original der Figur steht im Karmeliterkloster in Prag.

Rechts davon befindet sich das größte Werk der Anlage: die Grotte der 14 Nothelfer. Diese besteht zum einen aus einer Treppe, die auf der einen Seite hoch- und der anderen Seite hinunterführt. An dieser Treppe stehen die 14 Nothelfer, Figuren aus Terrakotta, von der Heiligen Barbara bis zum Heiligen Christophorus, die man in dieser Zusammenstellung eher in Süddeutschland vermutet. Damit wollte Pfarrer Jöbges vermutlich daran erinnern, dass für alle Nöte Heilige angerufen werden können.

An der höchsten Stelle der Grotte ist ein Kreuz aufgestellt, an dem Jesus den Opfertod stirbt. Das Hinaufsteigen zum Kreuz symbolisiert eine Pilgerfahrt zur ewigen Seligkeit im Himmel. Im Gewölbe, über das die Treppenstufen führen, hält eine Marienfigur Jesus in den Armen, nachdem er vom Kreuz genommen wurde. Diese so genannte Pietá verweist auf die Heilige Mutter Gottes, die als 15. Nothelferin gilt. Die Dankestafeln um die Darstellung herum belegen, dass sich auch in Hehn viele an Maria gewandt haben."

Winterliche Nothelfer

Linke Seite Nothelfer

rechte Seite Nothelfer

Die 14 Nothelfer

Für die Menschen des Mittelalters und der frühen Neuzeit war es im Angesicht des täglichen Todes von großer Bedeutung, jemanden um Hilfe bitte zu können. Ein paar Fakten zu dieser Zeit mag dies verdeutlichen,
- kein Strom
- keine Medizin , die Todesrate bei den bis 10 jährigen lag bei ca 50 %
- keine Bildung, Schule in unserem Sinne gibt es erst Ende des 19 Jhd
- kein Recht /Freiheit, bürgerliche Freiheit und Recht beginnen bei uns erst mit der Franzosenzeit 1794

Wir beginnen links und steigen auf von
- Barbara
- katharina
- Margareta
- Pantaleon
- Cyriakus
- Vitus
- Dionysius
- Eustachius
- Georg
- Achatius
- Erasmus
- Blasius
- Aegidius
- Christopherus

Hl Barbara

der Turm symbolisiert die Standhaftigkeit
der Turm symbolisiert die Standhaftigkeit

Barbara

Barbara von Nikomedien (Barbara – griechisch „die Fremde“; Lebensdaten laut Legende: Ende des 3. Jahrhunderts) ist eine christliche Jungfrau, Märtyrin und Heilige deren Existenz historisch nicht gesichert ist. Der Überlieferung zufolge wurde sie von ihrem Vater enthauptet.

Die heilige Barbara ist Schutzpatronin der Bergleute, Geologen, Glöckner, Glockengießer, Schmiede, Maurer, Steinmetze, Zimmerleute, Dachdecker, Elektriker, Architekten, Artilleristen, Pyrotechniker, Feuerwehrleute, Totengräber, Hutmacher, der Mädchen und der Gefangenen. Sie zählt zu den Vierzehn Nothelfern und wird gegen Gewitter, Feuergefahr, Fieber, Pest und plötzlichen Tod angerufen.
aus http://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_von_Nikomedien

Katharina

Darstellung
Darstellung Attribute der Heiligen Katharina sind das Rad, das Buch, die Krone, der Palmzweig und das Schwert, wobei Palmzweig, Rad und Schwert Attribute des Martyriums, die Krone ein Attribut des Sieges über das Fleisch sowohl im Martyrium als auch in der gottgeweihten Jungfräulichkeit darstellen.

Katharina

Katharina von Alexandrien
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Obwohl ihre Existenz historisch nicht belegt ist, ist die Heilige Katharina von Alexandrien eine der bekanntesten katholischen Heiligen. Sie zählt zu den 14 Nothelfern, gilt als Helferin bei Leiden der Zunge und Sprachschwierigkeiten. Die heilige Katharina ist Schutzpatronin der Schulen, der philosophischen Fakultäten, der Näherinnen und Schneiderinnen. Erstmals wurde sie im 10. Jahrhundert schriftlich erwähnt. Der Überlieferung nach lebte sie im 3. oder 4. Jahrhundert und erlitt unter Kaiser Maximian oder seinem Sohn Maxentius das Martyrium.
aus http://de.wikipedia.org/wiki/Katharina_von_Alexandrien

Margareta

Darstellung
Darstellung In der christlichen Ikonographie gibt es Darstellungen Margaretas seit dem 10. Jahrhundert (im Osten) bzw. 12. Jahrhundert (im Westen, zum Beispiel in der Kathedrale von Tournai). Margaretha wird häufig – so auf dem Gnadenaltar in Vierzehnheiligen – zusammen mit einem Drachen dargestellt. Ein weiteres Attribut ist ein kleines Kreuz.

Margareta

Margareta von Antiochia
Margareta von Antiochia, in der orthodoxen Kirche Marina, (* in Pisidien; † um 305) war Jungfrau und Märtyrin an der Wende vom 3. zum 4. Jahrhundert.

Pantaleon

Darstellung
Darstellung Er ist der Patron der Ärzte und Hebammen.

Pantaleon

Pantaleon (Pantaleimon, Panteeleimon) (* Mitte des 3. Jahrhunderts in Nikomedia, heute Izmit/Türkei; † 27. Juli 305) ist ein frühchristlicher Heiliger und Märtyrer. aus http://de.wikipedia.org/wiki/Pantaleon_%28Heiliger%29

Cyriacus

Darstellung
Darstellung In der Folge dieser Legende von der Heilung der Kaisertochter wird Cyriacus häufig mit einem Teufel dargestellt, den der Heilige gefesselt an einer Kette führt. Häufig wird er aber, gerade auch auf Bildern der Vierzehn Nothelfer, als Diakon (erkennbar am Gewand des Diakons, der Dalmatik) mit der Palme der Märtyrer in der Hand dargestellt.

Cyriakus

Cyriacus(griech. Kyriakos, auch Cyriak, Cyriakus; † um 305 in Rom durch Enthauptung) ist ein Märtyrer aus der Zeit der Christenverfolgung in Rom, der in der katholischen und der orthodoxen Kirche als Heiliger verehrt wird. Der Name bedeutet „dem Herrn gehörig“. aus http://de.wikipedia.org/wiki/Cyriak

Vitus

Darstellung
Darstellung

Vitus

DerHeilige Veit (Vitus)(* in Mazara, Sizilien; † um 304 in Lukanien, Süditalien) starb unter Diokletian als Märtyrer und ist einer der Vierzehn Nothelfer. Er ist der Schutzpatron der Apotheker, Gastwirte, Bierbrauer, Winzer, Kupferschmiede, Tänzer und Schauspieler, der Jugend, der Haustiere, von Böhmen, Prag, Mönchengladbach, Sachsen und Sizilien, also vor allem von Gebieten mit (ehemals) slawischer Bevölkerung, Missionare brachten die Gebeine des Heiligen angeblich dorthin mit. Er hilft gegen Krämpfe, Epilepsie, Tollwut, Veitstanz, Bettnässen und Schlangenbiss. Der Tag dieses Heiligen hat als Vidovdan eine besondere Bedeutung für das serbische Volk.
aus http://de.wikipedia.org/wiki/Veit_%28Heiliger%29

Dionysius

helfer gegen
helfer gegen Dionysius gegen Kopfschmerzen angerufen, aber auch gegen Tollwut, Gewissensunruhe und Seelenleiden.

Dionysius

Dionysiusvon Paris (französisch: Denis oder Denys) war Missionar in Gallien, erster Bischof von Paris und christlicher Märtyrer. Er ist ein Nationalheiliger Frankreichs und Schutzpatron verschiedener Städte und Gemeinden (unter anderem Paris und Krefeld). aus http://de.wikipedia.org/wiki/Dionysius_von_Paris

Eustachius

Darstellung
Darstellung in der Darstellung trägt bei Eustachius das Kreuz im Geweih des Hirsches den Körper Christ Eustachius ist Helfer in allen schwierigen Lebenslagen und bei Trauerfällen

Eustachius

Eustachius(Der Standfeste; † um 118) ist ein Märtyrer und Nothelfer.
Legende

Die Legende des Heiligen Eustachius soll sich gegen Ende des 1. Jahrhunderts zugetragen haben. Eustachius, der vor seiner Bekehrung Placidus genannt wurde, sei einst ein Heermeister einer Legion in Kleinasien unter dem Kaiser Trajan gewesen.

Eines Tages begegnete ihm bei der Jagd ein Hirsch, der in seinem Geweih ein strahlenumwobenes Kreuz trug. Vor Schreck fiel Placidus von seinem Pferd. Gleichzeitig hörte er eine Stimme, die sprach, sie sei Christus, der den Himmel und die Erde erschaffen habe. Er sei der Herr des Lichts und der Finsternis. Diese Erscheinung wiederholte sich mehrmals; auch Placidus' Frau erschien die Stimme. Daraufhin ließ dieser sich mit seiner gesamten Familie taufen und erhielt den Namen Eustachius.

Bei einer weiteren Erscheinung wurde Eustachius eine Prüfung vorhergesagt, woraufhin alle seine Knechte, Mägde und Tiere seines Hofes von einer Seuche dahingerafft wurden. Danach fielen Räuber über die Siedlung her und ließen Eustachius und seiner Familie nur das nackte Leben. Nach diesen Erlebnissen floh er mit seiner Familie auf ein Schiff, das nach Ägypten auslaufen sollte. Der Fährmann verlangte als Bezahlung Eustachius Frau; als dieser jedoch ablehnte, warf der Fährmann ihn und seine zwei Söhne über Bord.

Nachdem Eustachius mit seinen Kindern das Land erreicht hatte, wurde er von einer weiteren Prüfung heimgesucht: Ein Wolf entführte einen seiner Söhne, ein Löwe den anderen. Später wurde der Wolf von Bauern, der Löwe von Hirten verjagt, die die beiden Knaben fortan in ihren Dörfern aufzogen. Eustachius selber wusste nichts über den Verbleib seiner Kinder und verdingte sich in einem anderen Dorf als Knecht.

Als der Kaiser durch seine Feinde in arge Bedrängnis geriet, schickte er Männer aus, um den Feldherrn Placidus zu finden. Nach fünfzehn Jahren fanden sie diesen und führten ihn heimwärts, während gleichzeitig Eustachius Söhne als Soldaten verpflichtet wurden. Nur durch Zufall entdeckte Eustachius die beiden im Reisetross. Auf der Reise traf er außerdem seine Ehefrau und seine Mutter wieder; schließlich kehrte die wiedervereinte Familie in ihre alte Heimat zurück und wurde dort von Trajans Nachfolger Hadrian mit Ehren empfangen.

Zur gleichen Zeit sollte eine Opferfeier für einen Sieg stattfinden. Als Eustachius sich weigerte, an dieser teilzunehmen, wurde Hadrian zornig und warf seine Familie den Löwen vor. Diese aber griffen nicht an, sondern verneigten sich vor Eustachius und seiner Familie. Daraufhin ließ der Kaiser sie in kochendes Wasser stoßen, das sich in der bronzenen Skulptur eines Stieres befand. In dieser hauchten Eustachius und seine Verwandten schließlich ihr Leben aus; doch ihre Leiber blieben unversehrt.
aus http://de.wikipedia.org/wiki/Eustachius

Georg

Darstellung natürlich der Drache
Darstellung natürlich der Drache Helfer bei Kriegsgefahren, Fieber, Pest und anderem, gegen Versuchung und für gutes Wetter, und insgesamt Beschützer der Haustiere

Georg

DerHeilige Georg (* im 3. Jahrhundert evtl. in Kappadokien/Byzanz; † 23. April um 303 evtl. in Lydda, Palästina oder in Nikomedia) war ein Märtyrer, der zu Beginn der Christenverfolgung unter Kaiser Diokletian (284–305) gestorben sein soll. Im Laufe der Jahrhunderte wurde er zum beliebtesten Heiligen des Christentums. In den Ostkirchen wird er als Großmärtyrer und Erzmärtyrer verehrt.

Besondere Verbreitung hat die Drachentöter-Legende Georgs gefunden. Mit dem Drachen wird Georg erst etwa 800 Jahre nach der Verbreitung seiner Märtyrer-Legende in der Zeit der Kreuzzüge in Verbindung gebracht. Historische Angaben zu seiner Person sind ungewiss. 1969 wurde Georg aus diesem Grund in einem Reformakt von Papst Paul VI. offiziell aus dem katholischen Heiligenkalender entfernt. 1975 taucht der Name jedoch wieder im Römischen Generalkalender auf. Die Popularität und Verehrung des Heiligen wurde hierdurch kaum berührt.
aus http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_%28Heiliger%29

Achatius

Darstellung
Darstellung Helfer bei Todesangst.Achatius wird wegen seiner Leiden oft mit einem Dornenstrauch oder mit einem Dornenkranz dargestellt, aber auch als Ritter, Herzog oder Edelmann mit Fahne, großem Kreuz und Schwert. Aufgrund weiterer Verwechslungen bzw. Vermischungen von Legenden wird er manchmal auch mit bischöflichen Insignien dargestellt. Er soll vor bösen Krankheiten und der Todesangst bewahren.

Achaitus

Achatius († ca. 140 auf dem Ararat; auch genannt: Achaz, Akakios) war ein römischer Offizier und christlicher Märtyrer. Er wird als Heiliger zu den vierzehn Nothelfern gerechnet. Sein Gedenktag ist der 22. Juni.
aus http://de.wikipedia.org/wiki/Achatius_von_Armenien

Erasmus

Darstellung
Darstellung Es gibt vielfältige Darstellungen des heiligen Erasmus. Einige zeigen ihn mit den bischöflichen Insignien Stab und Mitra, andere stellen sein Martyrium dar oder zeigen ihn nur mit seinem Attribut, einer Winde, mit aufgewickeltem Darm. Erasmus ist der Patron der Seefahrer, der Drechsler, der Weber und der Seiler, der Helfer bei Krämpfen, Koliken, Unterleibsbeschwerden und bei Magenkrankheiten; er wird angerufen bei Geburten und bei Krankheiten der Haustiere.

Erasmus

Erasmus (* um 240 in Antiochia; † 303 in Formia) war ein Bischof und ist ein heiliger Märtyrer der katholischen Kirche; er ist auch unter dem Namen Elmo bzw. Ermo bekannt. aus http://de.wikipedia.org/wiki/Erasmus_von_Antiochia

Blasius

Darstellung
Darstellung Helfer bei Halsleiden, Geschwüren, Pest, für eine gute Beichte, Beschützer des Viehs, und Patron zahlreicher Handwerksberufe

Blasius

Blasius von Sebaste, († um 316), war Bischof von Sebaste, dem heutigen Sivas (Türkei). Er starb als Märtyrer während einer Christenverfolgung. In der katholischen und orthodoxen Kirche wird er als Heiliger verehrt. Der Name leitet sich vermutlich von lat. blaesus = das Lispeln ab, also in etwa: Der Lispler, oder von der latinisierten Form des gr. Namens basilios = der Königliche. Der Heilige zählt zu den Vierzehn Nothelfern. Ebenfalls kann Blasius als eine latinisierte Form des weit verbreiteten christlich-griechischen Namens Basilios, altgr. basíleios der „Königliche“ interpretiert werden. Der christliche Name bedeutet „auf den Namen des Christkönigs (Jesus Christus) getauft.“
aus http://de.wikipedia.org/wiki/Blasius_von_Sebaste

Aegidius

Darstellung
Darstellung Helfer bei der Beichte und der stillenden Mütter. In Abbildungen wird Ägidius zumeist als Einsiedler oder Benediktiner-Mönch dargestellt, mit Krummstab und vom Pfeil getroffen und in Begleitung einer Hirschkuh.

Aegidius

Der Heilige Ägidius (* um 640 in Athen; † 1. September zwischen 710 und 724, wahrscheinlich 720 in der Abtei Saint-Gilles im heutigen Saint-Gilles) war griechischer Kaufmann und später Abt in Südfrankreich.

Ägidius ist einer der Vierzehn Nothelfer und Schutzpatron der stillenden Mütter und der Hirten.

Im Mittelalter war Ägidius einer der populärsten Heiligen. Als Beschützer der Bettler und Krüppel wird seine Fürbitte angerufen bei Pest, Aussatz und Krebs, bei Dürre, Sturm und Feuersbrunst, in geistiger Not und Verlassenheit, gegen Fallsucht, Geisteskrankheiten und Unfruchtbarkeit von Mensch und Tier.
aus http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84gidius_von_St._Gilles

Christophorus

Darstellung
Darstellung Christusträger, Helfer gegen unvorbereiteten Tod, Schutzheiliger der Reisenden: Häufiges Motiv in der Kirchenmalerei

Christophorus

Christophorus(griech. christos, pherein „Christusträger”) ist ein Heiliger des Christentums. Er wird häufig als Hüne mit Stab dargestellt, der das Jesuskind auf den Schultern über einen Fluss trägt.
aus http://de.wikipedia.org/wiki/Christophorus

Unterliegende Kapelle