St. Katharina am 14.July 1857 schenkte Gottfried Thönneßen aus Isengraben 104 Fuss Land zur Vergrößerung des Kapellenplatzes. Dies läßt die Vermutung zu, das es schon eine Kapelle gab. aus IV
Weitere Informationen zu den dargestellten OBjekten siehe Rath-Anhoven
Es beherbergt ein altes Holzkreuz, vermutlich aus dem 17.Jhdt. Die Kapelle war im Laufe der Zeit in einem solch schlechten Zustand, das es nur noch die Möglichkeit gab, sie abzubrechen oder zu renovieren. Anfang der 70.Jahrehaben dann einige Männer ihre Freizeit und Arbeitskraft zur Verfügung gestllt und haben diese Kapelle wieder in Ordnung gebracht. Die Kapelle erhielt nun ein neues dach, neuen Fußboden mit Platten, die Wänder wurden gestrichen. ferner wurde eine nue Bestuhlung angeschafft. Der Stifer des zu der Kapelle gehörenden Landes von einem Morgen hatte zur Auflage gemacht, das der jeweilige Pächter die Pacht an den Vorbeter des Rosenkranzes zu zahlen hat. aus X.130f
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