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Lürrip
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info
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siehe unter http://www.luerrip.de/
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Gierthmühle
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Gierthmühle
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Gierthmühlenweg
Hier folgte an der Gierthmühlenstraße
( immer noch auf dem Gelände der britischen Arme, Ecke Volksbadstraße, Gierthmühlenweg ) die Gierthmühle mit ihrem großem Stauteich. Sie wurde bereits im Jahre 1519 erstmalig erwähnt. Die beiden Brüder Peter und Johannes Gierthmühlen holten sich ihre Frauen von der Compesmühle, Peter seit dem 17. November 1700 mit Gertrud Compes verheiratet. Im Jahre 1902 musste aufgrund der Verunreinigung des Gladbach, durch die Färbereien, eine Kläranlage gebaut werden dieses wiederum hatte zur Folge das der Gladbach kanalisiert wurde und somit der Gierthmühle das Wasser entzogen wurde. Der Müller verkauft sein Staurecht an die Stadt Gladbach so das er seinen Betrieb auf Diesel - und Elektromotoren umstellen konnte. Der Distrikt reichte vom Lenssenhof bis zur Bungt. Der Gladbach weiter auf dem Weg Richtung Bungt machte in etwa auf der anderen Straßenseite der S-Bahn Station einen links Schwenk Richtung Compesmühle, aber nicht zu vergessen den Bungtbach an dieser Stelle einmünden zu lassen. Der Bungtbach hingegen kommend von Bonnenbroich gespeist durch den Landwehrgraben und zweier kleineren Quellen jeweils etwa 300 Meter links und rechts der Schule in Bonnenbroich entfernt gelegen. Eine Brücke 9 Fuß am Lenssen Baumhof, einen Steg 2 Fuß unterhalb der Rohrmühle am Donners, eine Brücke 9 Fuß oberhalb der Compesmühle nach den Lürriperbroiche aus http://mitglied.lycos.de/prachuap/compes.htm
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Compesmühle
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Compesmühle
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Compesmühlenweg
Compesmühle
Wassermühlen, Ihr Distrikt von der Bungt oder Bungtbach deren Ausmaß auf 6 Fuß ( 1 Meter ) und von da ab mit 10 Fuß ( 2,6 Meter ) beides in der Sohle gemessen festgestellt wurde, bis an den Bereich der Engelsmühle an der Igelrathsbrücke. Unser Gladbach floss hingegen weiter die Ecke Neusser Str. Habichtstr. überquerend ( nach 1902 eine Kläranlage folgend ) Richtung Tierheim durch den Kleingartenverein auf die Nonnenmühle zu. eine Brücke 10 Fuß an der Dyckesbrücke eine Brücke 10 und 20 Fuß an der Vorsterbrückeeinen Steg 2 Fuß an dem Bachsteg Ab- und Zuleitungen befanden sich an der Onksbrücke und Worsterbrücke Ausführlich zur Geschichte der Compesmühle siehe http://mitglied.lycos.de/prachuap/compes.htmAus http://mitglied.lycos.de/prachuap/compes.htm
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Compesmühle heute
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Nonnenmühle
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Nonnenmühle
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Die Nonnenmühle oder Juffenmühle, bei Schloss Myllendonk, wurde von der Niers angetrieben, darf aber hierbei nicht vergessen werden. Sie war bereits im Jahre 1300 im Besitz der Nonnen von Neuwerk bis zum Jahre 1923 wurden die Mühlräder noch durch Wasserkraft angetrieben. Im Jahre 1935 begann die Regulierung der Niers die im Jahre 1940 abgeschlossen werden konnte. Der Müller musste aufgrund dieser Tatsache seinen Betrieb auf Diesel- und Elektromotoren umstellen. Die höchste Produktion der Nonnenmühle betrug im Jahre 1923 46.000 Sack Weizen, 600 Sack Hafer etc.. Hier kam der Gladbach bis auf wenige Meter an die Niers heran, verlief der Gladbach Schnurwegs Richtung Engelsmühle
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Nonnenmühle heute
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